• Konsortiumstreffen

    Das Konsortium traf sich heute bei der chilli mind GmbH in Kassel, um die aktuellen Ergebnisse aus den vorangegangenen Workshops zu präsentieren und intensiv zu diskutieren.

    Darüber hinaus hat Herr Ingolf Rascher von Management for Health INT innovative Robotertechnologien vorgestellt, die für die Umsetzung in unserem Projekt in Betracht gezogen werden könnten.

  • PRIVATAR im Radio

    Unser Projekt wurde kürzlich in der Sendung „Perspektiven – auf der Suche nach Lösungen“ des NDR vorgestellt. In der Reportage werden Erfahrungen mit einem Avatar aus dem Gymnasium Limmer in Hannover geteilt und Perspektiven für zukünftige Roboter mit höherer Datensparsamkeit diskutiert. Das Ziel: Möglichst flexible Avatare für die bestmögliche Integration der kranken Kinder einsetzen und dabei die Privatheit aller Beteiligten maximieren. Die ganze Folge mit Prof. Dr. Reinhardt im Interview kann hier in der Mediathek des NDR gehört werden.

  • Unser Forschungsprojekt in online Nachrichten

    Unser Forschungsprojekt ist kürzlich in einem Artikel der HNA vorgestellt worden. Ein prägnantes Beispiel unserer Forschung illustriert, wie ein Avatar es einem Schüler ermöglicht, trotz gesundheitlicher Herausforderungen in Verbindung mit seinem Unterricht und den Klassenkameraden zu bleiben, wobei gleichzeitig pädagogische Kontinuität und soziale Integration gefördert werden.

    Mehr Details finden Sie im vollständigen HNA-Artikel: 
    Avatar vertrat kranken Schüler im Unterricht – Uni-Projekt sichert Privatsphäre

  • Ministerpräsident besucht Humanoid Robots Lab

    Am 23. Februar 2024 besuchte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, das Humanoid Robots Lab der Universität Bonn, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Robotik und den Einsatz von lernenden Avataren zu informieren. Während seines Besuchs lobte Ministerpräsident Wüst die Arbeit des Labors und betonte die Bedeutung solcher Innovationen für das tägliche Leben.

    „Das Humanoid Robots Lab der Universität Bonn zeigt, wie wir diese Chancen in unserem täglichen Leben erfahren können: Durch Alltagshelfer und lernende Avatare, mit denen wir uns austauschen können, erleben wir eine neue Form der Unterstützung in unserem Tagesgeschehen,“ sagte Wüst. „Nordrhein-Westfalen ist der dichteste Hochschul- und Wissenschaftsstandort Europas, unsere Wissenschaft ist exzellent. Die Forschungsprojekte am Humanoid Robots Lab helfen dabei, dass unser Land weiterhin an der Spitze der Innovation steht,“ fügte der Ministerpräsident hinzu.

    Das Humanoid Robots Lab der Universität Bonn ist bekannt für seine wegweisenden Forschungsarbeiten im Bereich der Robotik und Künstlichen Intelligenz. Die Entwicklungen, die hier gemacht werden, haben das Potenzial, den Alltag der Menschen zu revolutionieren und neue Formen der Unterstützung und Interaktion zu ermöglichen.

    „Auch das Forschungsprojekt PRIVATAR war Teil der Vorstellung – ein Projekt, das an datensparsamen Robotern forscht, die es erkrankten Kindern ermöglichen, mittels eines mobilen Avatars im Klassenzimmer anwesend zu sein und sogar mit der Klassengemeinschaft zu interagieren.“, heißt es auf der Webseite.

    Ministerpräsident Wüst zeigte sich beeindruckt von den Fortschritten und dem Engagement des Forschungsteams und betonte die Bedeutung solcher Projekte für die Zukunft.

    Zu mehr Informationen hier: https://www.uni-bonn.de/de/neues/041-2024